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Die Dinge hinter der Website

Wem gehört die Web-Adresse?

Dem, der bei der DENIC als Domain-Inhaber eingetragen ist.

(Achten Sie darauf, dass Sie eingetragen sind.)


Wem gehört der Inhalt der Website?

Der sollte samt Backup und Zugangsdaten Ihnen gehören.


Wie sieht das im Einzelnen aus?

Im ersten Schritt mieten Sie sich bei einem sogenannten Web-Hoster Speicherplatz auf einem Server, welcher mit dem Internet verbunden ist. Mit diesem Vorgang beauftragen Sie in der Regel den Hoster auch gleich bei der DENIC eine oder mehrere Webadressen auf ihren Namen zu mieten.

Bis zu diesem Punkt kostet Sie Ihre Website monatlich ca. 3.00 € bis 10.00 € und zeigt dem Besucher an, dass hier in Kürze ein neuer Webauftritt entsteht.


Im zweiten Schritt werden Webseiten mit HTML-Code erstellt und auf den Server geladen. Die Browser interpretieren den Code und zeigen den Inhalt an.


Das war eigentlich schon das Wesentliche, und da HTML leicht zu erlernen ist, machen das auch sehr viele selber.


Was ist zu beachten beim Erstellen von Webseiten?

Ein HTML-Dokument ist nicht zu vergleichen mit einer Word-Datei oder einem Indesignlayout. HTML kann eigentlich nur strukturierten Text ausgeben. Früher wurden mit Tricks und Kniffen grafische Gestaltungen realisiert, die von den verschiedenen Browsern mehr oder weniger gut dargestellt wurden.

Dieses Problem wurde von mehreren Seiten angegangen.

Browserhersteller bauten Features ein, die aber nur Ihr Browser verstanden hat.

Drittanbieter entwickelten Tools, die aber nur funktionierten, wenn zusätzliche Software installiert wurde.

Interessengruppen versuchten HTML und CSS zu standardisieren.


Und genau an diesem Punkt befinden wir uns jetzt noch!


Das W3C hat Standards für HTML5 und CSS 3 entwickelt, aber die meisten Browser können die immer noch nicht umsetzen.

Wer Flash auf seinem Rechner sehen möchte, muss es installieren.

Jeder Benutzer hat die Möglichkeit Javascript aus Sicherheitsgründen abzuschalten.

Das hat zu Folge, dass manche Besucher Flashanimationen gar nicht sehen, oder noch unangenehmer ist, wenn der Besucher das aufwändig gestaltete Javascript Menü nicht bedienen kann.


Unser Standpunkt:

Ca. 95% der gewerblichen Websites brauchen kein Flash und kein Javascript.

Deshalb verwenden wir kein Flash und Javascript an Funktions- und Design-relevanten Stellen.

Wir verwenden die Möglichkeiten von HTML5 und CSS 3 in der Form, dass auch Nutzer des Internet-Explorers die Site in ganzem Umfang nutzen können.

Damit erreichen Sie alle und Sie verärgern keinen Ihrer Besucher, weil dieser nur Teile Ihrer Website sehen kann.



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